Wir erstellen individuelle und aussagekräftige Arbeitszeugnisse, welche die Stärken und Kompetenzen des Arbeitnehmers widerspiegeln.


Arbeitszeugnis-Noten

Was verstehen wir unter "Arbeitszeugnis Noten", und wie stellen wir sie dar?

 

In der Praxis hat sich eine bestimmte Codierung bei der Bewertung von Arbeitszeugnissen herausgebildet. In der Literatur wird die Bewertung bestimmter Kriterien (Arbeitsbereitschaft, Arbeitsbefähigung, Fachwissen und Weiterbildungsbereitschaft, Arbeitsweise, Arbeitserfolg, persönliche Erfolge, Führungsleistung, persönliches Verhalten gegenüber internen und Externen sowie eine zusammenfassende Leistungsbeurteilung) empfohlen.

 

Über das Bewertungssystem erfolgt ähnlich der Notengebung in der Schule, das heißt, von sehr gut bis mangelhaft. Arbeitszeugnis-Noten werden wie folgt formuliert:

 

  • Sehr gut: die Verwendung von Superlativen wie herausragend, ausgezeichnet, hervorragend oder sehr gut in Verbindung mit einer Zeitangabe wie stets oder jederzeit
  • Gut: die Verwendung des Wortes gut, immer in Verbindung mit einer Zeitangabe (allzeit gut, konstant gut oder sehr gut, aber ohne Zeitangabe)
  • Befriedigend: die Verwendung des Wortes gut ohne Zeitangabe oder voll befriedigend sowie befriedigend / zufriedenstellend mit Zeitangabe
  • Ausreichend: die Verwendung des Wortes befriedigend oder zufriedenstellend ohne Zeitangabe
  • Mangelhaft: Hier wird keine Bewertung formuliert sondern mit entsprechenden Umschreibungen gearbeitet; zum Beispiel: er kannte die Anforderungen seines Arbeitsplatzes, er war stets bestrebt, zeigte kaum Unsicherheiten bei der Arbeitsausführung, bemühte sich, Aufgaben die wir ihm übertrugen)